Visionboard Workshop für Coaches mit Schritt für Schritt Anleitung

Visionboard Workshop für Coaches – Plane deinen Workshop in 5 Schritten

Willst du auch einen Visionboard Workshop durchführen?

Ich bin völlig begeistert von Visionboards und finde, viel mehr Coaches sollten Visionboards und Visionboard Workshops in ihrer Arbeit einsetzen und ihre ganz eigenen Konzepte für einen Visionboard Workshop entwickeln.

Vor allem, wenn es darum geht Zielklarheit zu entwickeln, in Umbruchphasen, Krisen oder wenn es um die eigene Lebensplanung geht, bietet sich dieses Werkzeug an, um es im Coaching-Prozess zu nutzen.

Es ist eine der kraftvollsten Methoden, die ich kenne und ich wünsche mir von Herzen, dass vor allem Frauen, die in Bereichen unterwegs sind, in denen sie andere Frauen empowern wollen, die Methode entdecken und für sich und ihre Arbeit nutzen!

Vorlagen für Visionboard Workshop

Was ist ein Visionboard?

Ein Visionboard (auch Visionstafel, Zielcollage oder Traumcollage genannt) ist eine Kollage aus Bildern, Skizzen und Worten.

Du stellst deine Träume, Wünsche, Ziele und kleinen Glücklichmacher bildlich dar. Es ist eine Methode um mehr Klarheit über die eigenen Ziele, Träume und Wünsche zu bekommen und diese für sich selbst in den Blick zu nehmen.

Ein Vision Board kann als Selbstcoaching-Tool auch ein wahrer Motivations-Booster für dein Business sein, um deine Ziele zu erreichen.

Oder du nutzt dieses kreative Coaching-Tool, um deinen Klient*innen dabei zu helfen an ihre inneren Wünsche und Ziele zu kommen, die ihnen oft noch gar nicht so bewusst sind. Die Auseinandersetzung über den kreativen Prozess bringt, meiner Erfahrung nach, oft Aspekte an die Oberfläche, an die wir beim “nur” darüber sprechne oder nachdenken nicht rankommen.

Wie funktioniert das (Selbst-) Coaching Tool Visionboard konkret?

Für deine Zielcollage suchst du dir aus Zeitschriften und Büchern die Bilder heraus, die dich inspirieren und motivieren.

Du kannst dir natürlich auch eine digitale Collage gestalten und Bilder verwenden, die du dir online suchst.

Dabei geht es nicht darum, dass auf dem Bild genau 1:1 das abgebildet ist, was du erreichen willst, vielmehr ist das äußere Bild der Anker für die inneren Bilder, die in dir entstehen. Die äußeren Bilder sollen vor allem das Gefühl auslösen und verstärken, das du hast, wenn du deine Ziele erreicht haben wirst.


Neben Bilden können auch Worte, Zitate, Sprüche und Affirmationen, die zu dir und deinem Traum passen auf deinem (Business-) Visionboard abgebildet werden. Wenn es dir liegt, kannst du auch selbst Symbole oder Skizzen zeichnen und diese mit aufkleben.

Mit deiner eigenen persönlichen Traumcollage kannst du dich nicht nur kreativ auszutoben, sondern dir auch intuitiv über deine Träume und Ziele bewusster werden.

Auch wenn es auf den ersten Blick wie basteln aussieht habe ich in meinen vielfältigen Visionboard Workshops erlebt, welche kraftvollen inneren Prozesse dieses kreative Coaching Tool anstoßen kann.

Ein Visionboard ist ein Werkzeug zur Visualisierung

Ein Visionboard: Das perfekte Hilfsmittel zur Visualisierung.

Lisa Kosmalla


Visualisierung bedeutet, sich schon in der Gegenwart ganz genau vorzustellen, wie etwas in Zukunft sein soll.

Wenn du beispielsweise den Traum hast, vor vielen Menschen auf der Bühne zu sprechen, dann siehst du dich vor deinem geistigen Auge genau das tun:

Du stehst auf einer Bühne. Im Scheinwerferlicht.

Du hältst eine mitreißende Rede vor 300 Menschen, die dir gespannt lauschen. Am Ende deiner Rede und hörst den Applaus.

Gedanklich und mit deinem ganzen Fokus bist du in der Situation, in der du deinen Traum verwirklicht hast.

Wenn wir ein Visionboard als Werkzeug zur Visualisierung einsetzen, helfen wir unserem Gehirn dabei, den Fokus zu halten.

Denn Visualisierung erfordert, wie Meditation, etwas Übung.

Es geht darum, zu lernen, den Fokus zu halten. Zu Beginn bleiben unsere Gedanken nicht bei den Bildern unserer verwirklichten Träume. Sie schweifen ab. Vielleicht bist du schnell bei der Einkaufsliste, die du noch schreiben willst? Oder du landest bei den Ängsten und Sorgen, die mit deinem Traum verbunden sind.

Anstatt zu visualisieren, was du eigentlich willst, stellst du dir dann das vor, was du unter gar keinen
Umständen willst.

Vielen Menschen geht es so, dass sie quasi aus Versehen die meiste Zeit ihres Tages damit verbringen, das zu Visualisieren, was sie nicht wollen.

Sie machen sich Sorgen und malen sich aus, was alles schiefgehen könnte. Damit richten sie ihre Energie und ihre Aufmerksamkeit auf das, was sie nicht in ihrem Leben haben wollen.

Die Energie folgt jedoch der Aufmerksamkeit!

Es wäre doch viel besser, deine Energie dafür zu nutzen was du in deinem Leben und Business willst, nicht dafür, was du nicht willst! Oder?

Dein Visionboard kann dir als Anker dienen, deinen Fokus immer wieder dahin zurückzubringen, was du willst. Dir deinen Traum nicht nur in bunten Farben auszumalen, sondern auch bildlich vor Augen zu haben.
Dein Unterbewusstsein reagiert viel stärker auf Bilder als auf Worte.

Wenn du also dein Vision Board regelmäßig zum Visualisieren deiner Träume nutzt, programmierst du dein Unterbewusstsein darauf, dich in deinen Träumen zu unterstützen.

Und ein schönes Bild an der Wand schaust du auch, ohne daran zu denken, öfter an, als eine Liste in deiner Schublade.

Manche Stimmen behaupten ja, dass Visualisierung, Autosuggestion usw. dazu führen, dass man alles, was man will und sich vorstellt, in sein Leben zieht.

Ich glaube durchaus, durchaus, dass es starke und sehr hilfreiche Techniken sind, die jede für sich anwenden sollte, der Träume verwirklichen will. Aber…

Dein Motivations-Booster Visionboard bringt dich ins Handeln!

…ich bin auch davon überzeugt, dass es nicht ausreicht, die eigenen Träume auf einem Visionboard zu verewigen und dann die Hände in den Schoß zu legen.

Du musst auch dafür losgehen und die nötigen Schritte unternehmen, um deinen Traum Realität werden zu lassen. Dazu kann gehören, dir neues Wissen anzueignen, neue Fähigkeiten zu erlernen, zu wachsen und dich selbst zu verändern.

Dir dein eigenes Visionboard zu gestalten gibt dir neue Klarheit und Fokus für deine Träume, Wünsche und Ziele. Außerdem bekommst du auch einen richtigen Schub an Motivation, um die nächsten Schritte zu tun.

Genauso geht es auch deine Coachees, wenn du das Visionboard als Coach in deiner Arbeit nutzt. Sie können neue Klarheit finden und leichter motiviert bleiben.

Wenn wir Wünsche, Träume und Ziele stets vor Augen haben, fällt es uns leichter, zu tun, was nötig ist.
Wir werden immer wieder daran erinnert. Dadurch lassen wir uns weniger leicht ablenken, und bleiben motivierter dabei, auch wenn es zwischendurch schwieriger ist. Und im Coaching geht es IMMER um Veränderungen, die sind per se schwierig.

Visionboard als Coachingtool und Motivationsbooster

Wie du Vision Boards für dein Business und in deiner Arbeit als Coach oder Beraterin nutzen kannst.

Neben dem einen großen Vision Board für alle deine Träume kannst du natürlich auch Vision Boards für verschiedene Lebensbereiche machen.

Ich zum Beispiel gestalte mir gerne ein Vision-Board für berufliche oder auch private Projekte, die anstehen. Ein Vision Board für mein Business!

Das hilft mir dabei mit zu Beginn über meine Motivation klar zu werden und auch langfristig dranzubleiben.

Gerade als selbstständige Unternehmerin ist das Gold wert und hilft mir immer wieder dabei, motiviert meine Ziele zu erreichen, weil ich das Wesentliche klar vor Augen haben.

Meine Erfahrungen mit Visionboard Workshops

Ich habe bereits Visionboard Workshops mit 3 und mit über 70 Teilnehmer:innen durchgeführt und es war jedes Mal auf seine Art und Weise magisch!


Wie es anfing – Der Pilot Visionboard Workshop

Den ersten Pilot-Visionboard-Workshop habe ich zwei Wochen, nachdem ich den Begriff Visionboard zum ersten mal gehört habe, mit Freunden und Bekannten veranstaltet.

Meine Motivation war zum einen, dass ich mir in diesem Rahmen mein erstes eigenes Visionboard gestalten wollte und zum anderen sehen wollte, wie meine Ideen dazu anderen gefallen und ob der Funke meiner Begeisterung auf sie überspringt.

Wir trafen uns also zu acht – ausgerüstet mit Zeitschriften, Scheren, Kleber, Bastelmaterial.

Mein allererster Visionboard-Workshop. Ich war wirklich aufgeregt.

Zu Beginn gab ich einen kurzen Input zur Methode. Dann legten wir los. Wir begannen mit einer Meditation zur Einstimmung.
Dann folgte die Kreativphase des Visonboard-Workshops. Anfangs wurde noch geplaudert und gemeinsam Zeitschriften durchgeblättert.
Nach und nach jedoch wurde es immer ruhiger.

Die Aufmerksamkeit richtete sich nach innen.

Die Stimmung war entspannt, kreativ und irgendwie ein bisschen kribbelig. Jeder arbeitete für sich an seiner Collage und dennoch war das Zusammensein genau das, was den kreativen Prozess beflügelte.

Es war ein toller, inspirierender Nachmittag. Die gestalteten Traumcollagen waren unglaublich schön und jede einzigartig.

Allen gemeinsam war, dass sie Lebensfreude und Begeisterung versprühten, wenn man sie anschaute.


Mein erster großer Visionboard Workshop

Die Rückmeldungen meiner Freunde und ihre leuchtenden Gesichter am Nachmittag des Pilot-Visionboard-Workshops waren für mich genug Motivation, mein Konzept für einen 5-stündigen Workshop fertig auszuarbeiten. Und innerhalb von ein paar Monaten durfte ich meinen ersten richtig großen Workshop mit 30 jungen Frauen an der Hochschule Heilbronn im Rahmen des Mentoring Programms Woment² durchführen.

Vor der großen Zahl an Teilnehmerinnen hatte ich im Vorfeld richtig Respekt und war nicht sicher, ob das Konzept aufgeht.

Aber als die jungen Frauen ihre Visionboards am Ende stolz zeigten, konnte ich erleichtert durchatmen.


In den Reflexionsgesprächen wurde deutlich, dass der Workshop viel Klarheit gebracht hatte, aber auch bei der ein oder anderen die bisherigen Vorstellungen über die eigene Lebensperspektive noch einmal gehörig durcheinander gewirbelt hatte.

Den Auftaktworkshop für das Mentoring durfte ich mittlerweile im siebten Jahr durchführen.

Das sagten die Teilnehmerinnen über den Visionboard Workshop an der Hochschule


“Der Vision Board Workshop hat mir geholfen, mir meine Ziele klarer vor Augen zu führen. Jedoch hat mir die Visualisierung auch geholfen, manche Ziele zu hinterfragen.”

Teilnehmerin


“Nach dem Vision Board Workshop, habe ich mich richtig gut gefühlt. Es hat mich in positive Energie versetzt.”

Teilnehmerin


“Ich konnte über die Zukunft nachdenken, ohne nachzudenken. Es gab eine gute Auswahl an “Wohlfühl-Katalogen“, gute Atmosphäre zum Arbeiten, gute Reflektionsrunde danach.”

Teilnehmerin


“Ich habe jetzt definierte Ziele, auf die ich auch hinarbeiten kann. Es ist nicht mehr so vage wie vorher.
Und das Plakat sieht natürlich auch super aus ;)”

Teilnehmerin


“Für mich war es eine optimale Mischung aus Vortrag, aktiven Übungen und kreativem Arbeiten.”

Teilnehmerin

“Es ist beeindruckend, wie sich mit der Vision Board Methode Gefühle, Wünsche und Träume strukturieren und klären lassen. Plötzlich scheint alles klar oder die Komplexität wird erst richtig sichtbar.
Dies wirkt total motivierend und Lisa Kosmalla versteht es, die Teilnehmerinnen bei diesem Prozess zu begleiten. Mit ihrer Unterstützung gibt der Workshop den Anstoß, sich aufzumachen auf den Weg in Richtung der eigenen Vision.”

Maren Haag – Projkektleiterin des Mentoringprogramms Woment² der Hochschule Heilbronn

Mein erster “Online Visionboard Workshop” mit digitalen Visionboards

Im ersten Corona Jahr war auch wieder eine Auftaktveranstaltung mit Visionboard-Workshop geplant. Da ich bereits Erfahrung in der Durchführung von Online-Workshops hatte und auch eine Vorlesung rein digital gab, machte ich den Vorschlag, dass wir die gesamte Veranstaltung einfach online durchführen.

Für mich war es die Gelegenheit, mein Visionboard-Workshop Konzept endlich online zu testen.

Es gab natürlich ein paar Hürden. Nicht alle Teilnehmer:innen konnten die Materialien, die auf der Liste standen, die wir im Vorfeld verschickt hatten, organisieren.

Manche hatten in ihrem Studentenzimmer auch einfach nicht genug Platz, um ihr Board vor Ort zu gestalten. Daher haben wir auch die Möglichkeiten für digitale Visionboard-Gestaltung aufgezeigt.

Ich selbst hatte da tatsächlich erst ein paar Vorbehalte. Aber die Ergebnisse und das Feedback der Teilnehmer:innen hat mich restlos überzeugt.

In den letzten Jahren hatte ich die Möglichkeit noch zahlreiche online Visionboard-Workshops durchzuführen und Konzepte für Unternehmerinnen zu entwickeln, die damit ihr Business boosten wollen.

Auch für die Sparkasse durfte ich im Rahmen eines Führungskräfte-Trainings einen Visionboard Workshop online organisieren und in einem kostenlosen Event hatte ich einmal sogar über 100 Teilnehmerinnen dabei.

Ich liebe das Rascheln des Papiers und das mit den Händen gestalten des analogen Prozesses, aber die Wirkung der Bilder entfaltet den gleichen Zauber bei einem rein digitalen Board.

Geht das in deiner Arbeit auch?

Du fragst dich jetzt vielleicht, wie du diesen Zauber auch in deiner Arbeit einsetzen kannst?

Ich bin überzeugt! Du musst dir nur überlegen, was für dich und deine Kund:innen passt.

An welcher Stelle deines Prozesses du die Arbeit mit Visionboards am sinnvollsten einsetzen kannst.

Dein Visionboard Workshop in 5 Schritten

Schritt 1: Ziel deines Visionboard Workshops

Als erstes musst du dir über das Ziel deines Visionboard Workshops klar werden.

Willst du deinen 1:1 Kundinnen ein Extra anbieten, soll der Workshop als Kennenlernangebot dienen? Was ist das strategische Ziel des Visionboard Workshops für dein Business?

Schritt 2: Konzept des Visionboard Workshops

Je nach Ziel entwickelst du das Konzept – also den Rahmen für deinen Workshop. Du legst fest, wann und wo er stattfindet, ob online oder offline, mit wie vielen Teilnehmer*innen….

Schritt 3: Der Ablaufplan

Im Ablaufplan brichst du dein Konzept herunter und planst die konkreten Zeiteinheiten für deine Workshop, was du dafür vorbereiten musst und welche Materialien du brauchst. In meiner Visionboard Werkstatt gibt es dafür eine hilfreiche Excel-Vorlage mit einen erprobten Beispiel eines von mir bereits mehrfach durchgeführten Workshops, die du mit wenigen Klicks für dich anpassen kannst.

Schritt 4: Marketing, um Menschen auf deine Visionboard Workshop aufmerksam zu machen.

Wenn du den Workshop nicht nur für Bestandskund*innen anbieten willst, musst du Marketing dafür machen.
Du kannst zum Beispiel:

  • Mehrer Mails an deine Newsletter Liste schreiben (wenn du bereits eine hast)
  • Wenn dein Workshop offline stattfindet kannst du Flyer auslegen oder Plakate aufhängen.
  • Du kannst im VHS Programm deiner Stadt inserieren.
  • Du kannst in deiner E-Mail Signature auf deinen kommenden Workshop aufmerksam machen.
  • Du kannst ein Pop-Up auf deiner Website integrieren….

In der Visionboard Werkstatt gibt es zusätzlich noch eine Liste mit Ideen wie du noch auf deinen Visionboard Workshop aufmerksam machen kannst.

Schritt 5: Führe deinen Visionboard Workshop durch, werte aus und verbessere ihn kontinuierlich

Wenn du alles geplant und ordentlich für deine Visionboard Workshop getrommelt hast, kommt der Tag der Durchführung. Genieß es und hab Spaß! Falls es dein erster Workshop dieser Art ist, ist es ganz normal etwas nervös zu sein. Meine Empfehlung ist damit ganz transparent zu sein und deinen Teilnehmerinnen genau das zu sagen: “Ich bin etwas aufgeregt, weil ich das so zu ersten Mal mache und will, dass es eine wirklich tolle Erfahrung für euch wird.” …. oder so ähnlich.

Damit nimmst du dir den Druck.

Nutze unbedingt das Feedback deiner Teilnehmerinnen zum Workshop, um dein Angebot weiter zu verbessern und dein Konzept fürs nächste Mal zu verfeinern. In der Visionboard Werkstatt findest du auch Templates für Feedback-Bögen, die du 1:1 verwenden oder für dich anpassen kannst.

Ich wünsche dir ganz viel Freude und Erfolg beim Planen und Durchführen deines ersten Visionboard Workshops. Und wenn du dir nicht alles selbst erarbeiten willst, hol dir die Abkürzung.

Die Visionboard Werkstatt.

Vorlagen für Visionboard Workshop

Dort kannst du im ersten Teil ganz entspannt die Erfahrung machen, wie es ist in einem Online-Visionboard-Workshop durch den Prozess geführt zu werden. (Besonders spannend für dich, wenn du bisher selbst nur Offline die Erfahrung gemacht hast.)

Im zweiten Teil entwickelst du dein individuelles Konzept, wie du Visionboard in deinen “1:1 Angeboten” oder als Workshop-Format einsetzen kannst.

Egal ob offline oder online, ob analog oder digital!

Du gestaltest dein Konzept genauso individuell wie dein Visionboard und bekommst von mir das nötige Hintergrund- und Erfahrungswissen und klare Fragestellungen, damit du nichts relevantes vergisst.

Der Bonus für dich: Visionboard Vorlagen Paket

Weil ich, natürlich auf gute Unterlagen stehe, hab ich noch ein besonderes Zuckerle mit reingepackt.

Im Laufe der Jahre habe ich für meine Workshops Materialien entwickelt. Von der Materialliste für dich als Offline-Verantalterin oder die Besorgungsliste für die Teilnehmer*innen.

  • Präsentationsvorlagen
  • Liste mit Einstiegsübungen
  • fertige Einstimmungsmeditation
  • Hinweise für die Kreativphase
  • Reflexionsfragen
  • Handout
  • Feedback-Bögen…

Du bekommst in der Visionboard Werkstatt sämtliche Canva-Templates mit allen meinen Unterlagen, die du ganz einfach mit wenigen Klicks für dein Branding anpassen kannst. Natürlich gibt’s Video-Tutorials dazu, in denen ich dir zeige, wie das genau geht.

So kannst du mit deinem Visionboard Workshop ganz schnell starten und hast in einem Tag dein Konzept und alle nötigen Unterlagen fertig.

Das interessiert dich? Hol’ dir die Vision Board Werkstatt und starte jetzt mit deinem eigenen Visionboard Workshop durch!

Vorlagen für Visionboard Workshop

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Sina

    Danke für den hilfreichen Artikel. Ich hab mir schon das Vorlagen Paket geholt und jetzt schon meinen Workshop geplant. Erst mal offline in meinem Yoga Studio. Bin schon ganz aufgeregt.😊

    1. LimaKo

      Hey Sina, großartig! Du glaubst gar nicht, wie ich mich freue!🎉 Ein weiterer Visionboard Workshop kommt in die Welt, yeah!!!
      Ich wünsche dir ganz viel Erfolg und Spaß. Lass’ mich unbedingt wissen, wie dein erster Workshop gelaufen ist.
      Ich bin ganz gespannt!

Schreibe einen Kommentar

Falls du deinen Namen nicht angeben willst, kannst du auch ein Pseudonym verwenden. Wenn du hier kommentierst, werden deine personenbezogenen Daten dafür verarbeitet und gespeichert. Näheres dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung.