Workbooks als Online-Produkt

Das 1×1 für Workbooks, die als für sich stehendes digitales Produkt funktionieren.

Dein digitales Workbook löst EIN Problem

Wie jedes Angebot muss dein Workbook ein Problem deiner Kundinnen lösen. Und zwar nicht nur irgendein Problem, sondern eines, von dem deine Kundin auch weiß, dass sie es hat. Es geht also um Probleme, die deine Kundin hat und die sie auch wahrnimmt.

Das ist die Voraussetzung dafür, dass deine Kundin dein Angebot kauft. Immer!

Sie will ein Ergebnis erreichen und schafft es nicht alleine.

Wenn du ein Workbook erstellst, solltest du allerdings nicht versuchen, damit ihr ganzes Leben umzukrempeln, oder vage Versprechungen machen. Löse genau EIN Problem.

Als Angebot muss ein Workbook für Coaches oder Beraterinnen einen bestimmten Zweck in deinem Portfolio erfüllen. In der Regel ist das der Zweck eines Vertrauensbringers – das Workbook ist ein Kennenlernangebot. Kund*innen können erleben, dass du ihnen mit einem skalierbaren Evergreenprodukt bereits einen Schritt weiter hilfst und buchen dann auch weitere Angebote wie zum Beispiel ein Coaching oder einen Kurs bei dir.

Dein Workbook führt zu einem Ergebnis

Dieses eine gelöste Problem führt zu einem Ergebnis. Auch bei dem Ergebnis zu dem dein Workbook führt, ist es total wichtig, dass es dem entspricht, was deine Kundinnen sich wünschen.

Wenn es nicht das Ergebnis ist, das deine Kundin haben will, wird sie dein Workbook nicht kaufen. Du bist nicht sicher, welches Ergebnis sich deine potenziellen Kundinnen wünschen? Dann hab ich einen simplen Trick für dich: “Frag sie!”

Hier im Artikel “So findest du in 3 Schritten heraus, welches Ergebnis dein Angebot versprechen sollte, damit es auch gekauft wird”, gehe ich darauf noch tiefer ein.

Dein Workbook ist nicht zu umfangreich

Ein Fehler, den ich leider ganz häufig sehe! Das Workbook wird zu umfangreich. Auch wenn du nur ein Problem deiner Kundinnen löst, kann es sein, dass du das Thema, um das es in deinem Workbook geht, zu groß aufmachst.

Zu viele zusätzliche Randinformationen gibts und zu viel “nice to have” hineinpackst. Du willst all dein Wissen teilen, das ist ehrenhaft, hilft deiner Kundin jedoch meistens nicht weiter. Denk daran, dein Workbook ist ein Selbstlernformat, zu dem sich deine Kundin immer wieder neu selbst motivieren muss.

Das bedeutet, sie sollte schnell zu Ergebnissen kommen. Je kürzer und knapper dein Workbook zum Ergebnis führt, desto besser. Je weniger Aufwand deine Kundin in das Workbook stecken muss, desto größer sind die Erfolgsaussichten, die sie hat. Und ihr Erfolg ist dein Erfolg! Erreicht sie ein Ergebnis mit deinem Angebot, stärkt das ihr Vertrauen in dich.

Dein Workbook behandelt ein klar abgegrenztes Thema 

Zu umfangreich werden Workbooks meistens, weil das Thema nicht klar eingegrenzt und abgegrenzt ist. Wie schon geschrieben, solltest du alles Unnötige weglassen und nur die Essenz dessen, was sie braucht, um ihr Problem zu lösen und zu ihrem gewünschten Ergebnis zu kommen in dein Workbook packen.

Frage dich bei jedem Input und bei jeder Aufgabe und Übung: “Hilft ihr das, um das Ergebnis zu erreichen? Bringt sie das einen Schritt weiter in die richtige Richtung?” – Nein? Es wäre nur unglaublich interessant? Lass es weg!

Dein Workbook funktioniert ohne Interaktion und Austausch

Für manche Themen brauchen wir jemanden, der uns spiegelt. Manchmal brauchen wir Feedback oder den Austausch, um auf neuen Ideen zu kommen.

Je größer die Transformation sein soll, die du mit einem Angebot für deine Kundinnen erreichen willst, desto wahrscheinlicher braucht es im Format Interaktion und Austausch.

Beides kannst du mit einem Workbook nicht abdecken! Achte daher bereits bei der Themenwahl darauf, dass dein für ein Workbook gewähltes Thema keine interaktiven Elemente braucht. (Das gilt übrigens für ALLE Selbstlernformate).

Es eignen sich Themen, die viel Selbstreflexion brauchen, Standortbestimmungen zum Beispiel oder klare Schritt-für-Schritt Anleitungen, die durch einen überschaubaren Prozess führen.

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