Geld verdienen mit Online Produkten Angeobtsideen für den Start

Geld verdienen mit Online Produkten: Diese 5 Angebotsideen helfen dir beim Start!

Wenn du aus dem klassischen Coaching oder Beratungs-Modell kommst, hast du bisher wahrscheinlich hauptsächlich 1:1 mit Kund*innen gearbeitet. Das ist ein cooles Format für den Start, aber es gibt noch mehr Möglichkeiten für dich!

Sobald du dich in der Online-Bubble orientierst, wird in dir wahrscheinlich früher oder später der Wunsch geweckt, nicht mehr nur Zeit gegen Geld zu tauschen und die Lösung, die dir von überall entgegenschreit, ist: „Mach einen Onlinekurs“.

Daran ist auch nichts falsch, allerdings glaube ich nicht, dass ein Onlinekurs ein geeignetes Format für Einsteiger in diesem Bereich ist.

Wenn du es dir für den Start leichter machen willst, dann empfehle ich dir mit einem der folgenden Formate zu beginnen:

1:1 Formate mit Ergebnis und klarem Prozess

Einzelcoaching mit deinen Coachees ist ein super Format!

Allerdings empfehle ich dir, dich langfristig von Einzelstunden oder klassischen Stundenpaketen zu verabschieden und stattdessen attraktive Pakete zu schnüren, bei denen du ein Ergebnis versprechen kannst.

Ich weiß, wenn man aus der klassischen Prozessbegleitung kommt, ist das erst mal schwer zu verdauen, aber ergebnisoffenes Coaching lässt sich leider viel schwerer verkaufen als ein Paket, mit dem du deine Kundin sicher zum Ergebnis führst.

Wenn dazu mehr wissen willst, lies den Artikel: “5 Gründe, warum du keine Einzelstunden und Stundenpakete anbieten solltest, wenn du mit deinem 1:1 erfolgreich sein willst.”

Workbook

Ein Workbook kannst du nicht nur begleitend zu Kursen oder deiner Beratung anbieten.

Es ist auch ein wunderbares Einsteiger-Produkt und kann für sich stehend als digitales Produkt verkauft werden.

Es gibt dir die Möglichkeit die Basis deines Prozesses zu erarbeiten und deine Inhalte zu strukturieren, damit schaffst du dir ein Kerndokument, aus dem du schnell und leicht, weitere Produkte entwickeln kannst. Falls du dazu mehr wissen willst, hör dir diese Podcast-Episode an.

Workshop

Einen Workshop kannst du ohne viel Vorarbeit auf die Beine stellen. Er eignet sich wunderbar, um Ideen zu testen und deine Zielgruppe noch besser kennenzulernen. Du musst nur, einen Termin festlegen, ein Thema und ein Ergebnis definieren, deinen Workshop zeitlich durchplanen und dann ausprobieren.

Gerade wenn du bisher im 1:1 nur live mit Kund*innen gearbeitet hast, hilft dir ein Workshop dabei, dich in einem Gruppenformat auszuprobieren und deine Stärke in der Interaktion zu nutzen.

Wenn du ein Thema als Workshop ausprobiert hast, kannst du auch besser einschätzen, ob es sich auch für ein Selbstlernformat wie z.B. einen Onlinekurs eignen würde.

Mini-Kurs

Mit einem Mini-Kurs löst du ein kleines Problem deiner Lieblings*kundinnen. Es geht nicht um die ganze große Veränderung!

Bevor du einen größeren Onlinekurs entwickelst, kannst du dich mit einem Mini-Kurs ausprobieren und an die Kurserstellung herantasten. Ein Mini-Kurs muss auch nicht unbedingt Videos beinhalten, falls du dich bisher vor der Kamera nicht wohlfühlst. Du kannst auch einen reinen E-Mail-Kurs, oder einen Audiokurs erstellen. 

Vorlagen, Kalender oder Journals

Wenn du in deiner Arbeit bestimmte Vorlagen nutzt, um deine Kund*innen zu unterstützen, z.B. Projektpläne oder Gewohnheitstracker, dann kannst du dir auch überlegen, ob du daraus ein kleines Online-Produkt gestalten willst. Oder du gestaltest einen Kalender oder ein Journal, um deinen Kundinnen beim Dranbleiben zu helfen. Auch diese kannst du dann unabhängig von deinem 1:1 Coaching als eigenes Produkt anbieten.

Du willst lieber hören, hier ist die passende Podcast-Episode:

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